Unser KI-Rechner – ist immer vor dem Chef im Geschäft

Unser KI-Rechner ist so etwas wie der Hulk unter den Computern: Groß, laut, stark und ein bisschen unheimlich. Er läuft wahlweise mit Windows (für Videoschnitt und andere schöne Dinge) oder mit der Linux Distribution Ubuntu (für alles, was nach „KI“ klingt und in der restlichen Agentur kurzzeitig einen Blackout auslöst).

Innen drin werkeln 16 wassergekühlte Kerne mit 32 Threads bei bis zu 4.7GHz – das sind ganz schön viele Zahlen die eigentlich nur sagen: schnell. sehr schnell. Dazu gleich zwei Nvidia-Grafikkarten, die in Gaming-PCs schon als übertrieben gelten.

64 GB Arbeitsspeicher plus 24GB Grafikspeicher sorgen dafür, dass selbst die größten Video-Dateien oder KI-Modelle nicht mal mit der Wimper zucken, zum Vergleich: Dieser Computer könnte sämtlichen Text auf Wikipedia im Arbeitsspeicher halten – und es wäre noch Platz für ein paar Katzenvideos.

Nur unser Stromzähler – der zuckt. Meistens nervös. Mit einer Systemleistung von knapp unter 1000 Watt verbraucht unser KI-Rechner unter Volllast immerhin so viel Strom wie eine kleine Tischkreissäge, oder eine elektrische Kettensäge, oder auch eine kleine CNC-Fräse, oder, oder, oder....

Egal ob Film-Renderschlachten oder wilde KI-Experimente unserer Programmierer: Der Rechner macht’s möglich. Und wenn er mal Pause hat, fällt die Temperatur im Büro um 10 Grad.

Unser Teamausflug in die Experimenta

Unser Teamausflug in die Experimenta

am 22 Juli haben wir, dass Nasse-Design Team einen interessanten Ausflug in die Experimenta unternommen. Die Experimenta ist, für die von euch die noch nicht von ihr gehört haben, das größte Science-Center in Deutschland. Innerhalb der Experimenta finden sich unter anderem viele interaktive und spannende Lernstationen mit denen man experimentieren und spielerisch lernen kann.

Bevor wir jedoch überhaupt die Ausstellung betreten haben, hat unser Chef uns zu einem leckeren Mittagessen in der Mensa vor Ort eingeladen. Dort gab es eine große Auswahl an verschiedenen Speisen, jeder Geschmack kam voll auf seine Kosten.

Wir haben viele Stationen selbst ausprobiert und viel neues gelernt. Unter anderem die Ausstellungen über Licht und Schatten, Farben, Wasser, Energie aber auch Natur und Technik waren besonders interessant. An fast jeder Station gab es Knöpfe zum drücken, Dinge zum bewegen, Hebel zum ziehen, oder etwas zum bauen.

Es war interessant gemeinsam neues zu entdecken und gemeinsam über kurioses zu lachen. Die Stimmung im Team war ausgelassen und alle hatten was zum bestaunen.

Gegen Ende des Tages hatten wir noch eine Vorstellung über die Dimensionen des Universums im Science-Dome gebucht, mit einem riesigem Panorama und dann auch noch 3D ist einigen von uns hier etwas schwummrig geworden.

Nach den ganzen Eindrücken waren wir alle zwar etwas müde, aber auch sehr glücklich. Ausflüge wie diese stärken definitiv unseren Teamgeist!

VoBa Immobilien

Unser neues Webprojekt für die Volksbank Möckmühl überzeugt mit einem modernen Design, das durch gezielt eingesetzte schräge Gestaltungselemente aufgelockert wird und so einen besonders dynamischen Eindruck hinterlässt. In Kombination mit den knalligen Farben der Volksbank und unserer professionellen Fotografie entsteht ein Auftritt, der nicht nur auffällt, sondern im Gedächtnis bleibt.

Glückwunsch

Drei Jahre waren sie unsere Auszubildenden - seit dem 22.07.2025 sind sie fertige Mediengestalter und -gestalterinnen Print und Digital.

Unsere herzlichen Glückwünsche zur bestandenen Prüfung gehen an

Noah, Anja und Sara

Herzlich Willkommen Noah!

Hi, ich bin Noah!

Seit drei Jahren bin ich Teil unseres Teams und inzwischen ganz offiziell Mediengestalter Digital. In unserer Agentur heißt das vor allem: Ich kümmere mich um Webseiten und Websysteme. HTML, CSS und PHP sind für mich längst keine Fremdsprachen mehr – sondern meine Komfortzone.

Für die Projekte unserer Kunden tüftle ich gerne so lange bis alles passt, oder bis der Kaffee leer ist. Mal schauen, was zuerst eintritt.

Mein Weg in die Mediengestaltung...

...war keine Zufallsentscheidung, sondern das Ergebnis meiner Begeisterung für Technik und Design und den Drang, Dinge selbst umzusetzen. Ich liebe es, clevere Konzepte zu entwickeln und in ein funktionierendes System zu verwandeln. Auch privat faszinieren mich technische Optimierungen: sei es ein PowerShell-Skript, das Windows bändigen soll, oder eine eigens konfigurierte Linux-Installation, die jedes letzte Quäntchen Leistung aus der Hardware meines selbstgebauten Riesen-Towers kitzelt (ja, das hat mich eventuell auch ein Wochenende gekostet).

Diese Motivation...

...begleitet mich seitdem mein Papa mir als ich sieben war unseren ersten Computer hingestellt hat. Ich hab aufgehört zu zählen, wie viele Geräte (vom Smartphone, über den Computer, die Waschmaschine und bis zum Moped-Motor) ich seitdem auseinandergebaut, repariert (und manchmal auch zerstört) habe.

Und erinnert ihr euch noch an diese alten CHIP-Online-DVDs mit mehr oder weniger nützlicher Freeware? Auf einer davon war mein damaliges Lieblings-Rennspiel. Irgendwann hab ich angefangen, in den Spieldateien rumzuwühlen, ein paar Zahlen verändert – und plötzlich hatte mein BMW 300 PS mehr. Ohne es zu wissen, habe ich mit zwölf meinen ersten Mod programmiert.

Kurz gesagt:

Wenn es Technik ist und ich nicht weiß wie es funktioniert, will ich es herausfinden.

Ich bin jemand, der lieber fragt, wie etwas funktioniert, als es einfach hinzunehmen. Neugierig, technikverliebt und lernwillig, aber auch ein ziemlich verschlafener Morgenmuffel. Also: Lasst uns nach meinem ersten Kaffee weiterreden.